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Die White Widow Autoflower ist eine der bekanntesten und begehrtesten Cannabissorten weltweit. Mit ihrer beeindruckenden Kombination aus kraftvollen Effekten, einem einzigartigen Geschmacksprofil und einfacher Anbauweise, hat sie sich ihren legendären Status redlich verdient. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über die White Widow Autoflower – von ihrem genetischen Hintergrund bis hin zu Anbautipps.
Die genetischen Wurzeln der White Widow Autoflower
Die White Widow Autoflower ist das Ergebnis einer faszinierenden Kreuzung, die die besten Eigenschaften ihrer Eltern vereint. Sie ist eine Autoflower-Variante der klassischen White Widow, die durch die Kreuzung einer originalen White Widow mit einer Ruderalis-Pflanze entstanden ist.
Die Ursprüngliche White Widow wurde erstmals in den 1990er Jahren entwickelt und ist das Produkt der Verschmelzung einer südamerikanischen Sativa-Landrasse und einer südindischen Indica. Die Einführung der Ruderalis-Genetik in diese Mischung hat die autoflowering Eigenschaften hinzugefügt, die die White Widow Autoflower zu einer schnell und einfach zu kultivierenden Pflanze machen.
Die genetische Mischung sorgt dafür, dass die White Widow Autoflower eine perfekte Balance zwischen Sativa und Indica bietet. Dies beeinflusst die Effekte, die sich sowohl entspannend als auch stimulierend gestalten können.
Die Einflüsse der Eltern
- Sativa-Anteil: Die südamerikanische Sativa verleiht der White Widow Autoflower ihre zerebralen Effekte und das energisierende High. Dies ist besonders angenehm für Nutzer, die nach einer motivierenden und kreativen Erfahrung suchen.
- Indica-Anteil: Die südindische Indica bringt eine tiefe körperliche Entspannung mit sich, die hilft, Stress und Muskelverspannungen abzubauen.
- Ruderalis-Anteil: Die Ruderalis-Genetik macht die White Widow Autoflower pflegeleicht und schnell blühend, ideal für Grower, die eine unkomplizierte Anbauerfahrung suchen.
Profil von Geschmack und Aroma
Die White Widow Autoflower verfügt über ein unverkennbares Geschmacks- und Aromaprofil, das sie bei Cannabisliebhabern so beliebt macht. Die Hauptterpene in dieser Sorte sind Caryophyllen, Myrcen und Pinene, die in Kombination für ein komplexes und intensives Erlebnis sorgen.
Wichtige Terpene und Aromen
- Caryophyllen: Dieser Terpen verleiht der White Widow Autoflower ihre würzigen, pfeffrigen Noten und trägt zur entspannenden Wirkung bei. Es ist bekannt dafür, dass es entzündungshemmende Eigenschaften hat, was die Sorte auch für medizinische Nutzer interessant macht.
- Myrcen: Mit seinem erdigen und moschusartigen Aroma bringt Myrcen eine beruhigende Wirkung. Es verstärkt das körperliche High und sorgt für eine tiefe Entspannung.
- Pinene: Der Hauch von Kiefer, der von Pinene herrührt, sorgt für eine erfrischende Note und kann gleichzeitig das Gedächtnis und die Konzentration verbessern.
Geschmackserlebnis
Der Geschmack der White Widow Autoflower ist eine angenehme Mischung aus erdigen und holzigen Tönen, kombiniert mit einer würzigen Schärfe und einem Hauch von Frische. Die Raucherfahrung ist glatt und hinterlässt einen angenehmen, anhaltenden Nachgeschmack.
THC-Gehalt und Effekte
Die Potenz der White Widow Autoflower macht sie zu einer beliebten Wahl für Konsumenten, die ein starkes, aber ausgewogenes High suchen. Der durchschnittliche THC-Gehalt liegt bei etwa 18-20%, was sie zu einer kraftvollen, aber dennoch zugänglichen Sorte macht.
Zerebrale und körperliche Effekte
- Zerebrales High: Die White Widow Autoflower beginnt oft mit einem euphorischen und energetischen Schub, der die Kreativität anregt und die Stimmung hebt. Diese Effekte sind besonders für soziale Anlässe geeignet oder für Momente, in denen man Inspiration benötigt.
- Körperliche Entspannung: Nach der anfänglichen Euphorie setzt eine tiefe körperliche Entspannung ein, die dabei hilft, Muskelverspannungen zu lösen und Stress abzubauen. Diese Kombination aus Kopf-High und körperlicher Entspannung macht die Sorte zu einer vielseitigen Wahl für jede Tageszeit.
Medizinische Effekte
Die medizinischen Effekte der White Widow Autoflower sind ebenso bemerkenswert. Dank ihrer ausgewogenen Mischung aus Sativa- und Indica-Eigenschaften kann sie bei verschiedenen Beschwerden hilfreich sein:
- Stress und Angst: Die zerebrale Wirkung hilft dabei, negative Gedanken zu verdrängen und die Stimmung zu heben, was sie zu einer guten Wahl bei Angstzuständen und Depressionen macht.
- Schmerzen und Muskelverspannungen: Der körperliche Entspannungseffekt kann chronische Schmerzen lindern und die Muskulatur entspannen.
- Appetitanregung: Viele Nutzer berichten auch von einer gesteigerten Appetitanregung, was besonders für Patienten mit Appetitlosigkeit hilfreich sein kann.
Tipps für den Anbau der White Widow Autoflower
Die White Widow Autoflower ist nicht nur für ihre Wirkung und ihren Geschmack bekannt, sondern auch für ihre einfache Anbaubarkeit. Dank der Ruderalis-Genetik ist diese Sorte ideal für Anbauanfänger und bietet eine kurze Blühteit sowie eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen widrige Bedingungen.
Blühteit und Ernte
- Blühteit: Die White Widow Autoflower hat eine durchschnittliche Blühteit von etwa 8-10 Wochen, was sie zu einer relativ schnellen Sorte macht. Nach der Keimung dauert es nur etwa 10 bis 12 Wochen, bis die Pflanze erntereif ist.
- Erntezeit: Diese Sorte kann sowohl drinnen als auch draußen angebaut werden. Im Indoor-Anbau liefert sie oft einen Ertrag von etwa 400-450 g/m², während im Outdoor-Anbau pro Pflanze etwa 50-150 g erzielt werden können.
Optimale Anbaubedingungen
- Licht: Da es sich um eine autoflowering Sorte handelt, ist sie weniger von der Lichtdauer abhängig. Dennoch wird empfohlen, drinnen eine Lichtperiode von 18-20 Stunden pro Tag zu nutzen, um das Wachstum zu maximieren.
- Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Die White Widow Autoflower bevorzugt moderate Temperaturen zwischen 20-26 °C. Die Luftfeuchtigkeit sollte in der Vegetationsphase bei etwa 60% liegen und während der Blühte auf 40-50% reduziert werden, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Besondere Pflegehinweise
- Nährstoffe: Autoflower-Sorten sind oft empfindlicher gegenüber übermäßiger Düngung. Daher ist es wichtig, mit den Nährstoffen sparsam umzugehen und diese schrittweise zu erhöhen.
- Training: Aufgrund ihrer kurzen Lebensdauer sollte man bei autoflowering Pflanzen vorsichtig mit Trainingstechniken wie Low-Stress-Training (LST) umgehen, um das Ertragspotenzial zu maximieren, ohne die Pflanze zu sehr zu stressen.
Warum sich der Kauf der White Widow Autoflower lohnt
Die White Widow Autoflower bietet eine einzigartige Kombination aus Kraft, Geschmack und einfacher Anbaubarkeit, die sie zur perfekten Wahl für sowohl Anfänger als auch erfahrene Grower macht. Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum sich der Kauf dieser Sorte lohnt:
Vorteile der White Widow Autoflower
- Einfache Anbauweise: Dank der Ruderalis-Genetik ist diese Sorte robust und pflegeleicht, was sie ideal für Grower macht, die nach einer unkomplizierten Pflanze suchen.
- Schnelle Ernte: Mit einer Blühteit von nur 8-10 Wochen können Grower schnell Ergebnisse erzielen, ohne lange auf die Ernte warten zu müssen.
- Ausgewogene Effekte: Die perfekte Mischung aus Sativa- und Indica-Effekten macht die White Widow Autoflower vielseitig einsetzbar – ob für entspannte Abende oder kreative Momente.
- Vielseitige Nutzung: Ob zur medikamentösen Verwendung oder zum reinen Genuss – die White Widow Autoflower bietet zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, die viele Nutzer ansprechen.
- Kompakte Größe: Autoflowering Pflanzen neigen dazu, eher klein und kompakt zu bleiben, was sie ideal für kleine Anbauräume oder diskreten Outdoor-Anbau macht.